Go.BioFair - Markt für Umwelt und Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit, Klima- und Umweltschutz standen bei der Messe und Umweltbörse Go.BioFair am 6. September auf dem Friedensplatz in Darmstadt im Mittelpunkt. Das Dekanat hatte als Mitveranstalter eingeladen. Die Bildungsreferenten des Dekanats Alexander Mack und Winfried Kändler boten eine Escape-Room-Aktion zum Thema Anstieg des Meeresspiegels im Offenen Haus an.

05.09.2025 ds_wk Artikel: Download PDF Drucken Teilen

Zusammen mit den Kooperationspartnern Umweltamt der Wissenschaftsstadt Darmstadt und Weltladen Darmstadt boten bei der Go.BioFair am 6. September auf dem Friedensplatz in Darmstadt spannende Angebote unterschiedliche Zugänge zu den Themen Nachhaltigkeit, Klima- und Umweltschutz: 

Die 35 Stände verschiedener Initiativen, Vereine und nachhaltig orientierter Geschäfte luden zu Gespräch und nachhaltigem Einkauf ein. Ob Saisontabellen, Wegweiser durch den Label-Dschungel, Lebensmittelrettung, ökologischer Honig, selbstgemachte Seifen oder faire Produkte - Besucherinnen und Besucher konnten sich bei Go.BioFair bei bestem Wetter umfassend informieren und nachhaltig einkaufen.

Um 10 Uhr startete eine alternative Stadtführung mit Einblick in nachhaltige Ecken des Martinsviertels. Um 11 Uhr wurden die Umweltdiplome der Stadt Darmstadt durch Stadtrat Michael Kolmer überreicht.

Um 14 Uhr boten die Bildungsreferenten des Dekanats Alexander Mack und Winfried Kändler im Offenen Haus das Escape-Game "Die Klimaprofis - saving tomorrow" an, bei dem die Teilnehmer*innen versuchen sollten, die Stadt Venedig vor dem Untergang durch den ansteigenden Meeresspiegel zu retten. 

Teilnehmer*innen konnten zudem die ganze Zeit über selbstständig an einer Umweltrally durch die gesamte Messe teilnehmen, bei der knifflige Fragen zu lösen waren. 

Kändler und Mack ziehen eine positive Bilanz: der Markt war durchgehend gut besucht, es gab viele Gespräche an den Ständen - ein wichtiger Beitrag zur Nachhaltigkeit in Darmstadt und Region.

Flyer zur Veranstaltung: hier.

Die Go.BioFair wurde finanziell unterstützt von der Sparkasse Darmstadt, von Engagement Global aus Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit, der Volksbank Darmstadt-Mainz und Entega.