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Fortbildung des Dekanats in Straßburg

Im Rahmen einer selbstorganisierten Fortbildung besuchten elf Pfarrerinnen und Pfarrer des Dekanats die elsäßische Metropole Straßburg. Auf den Spuren der Ökumene erkundeten sie die geschichtsträchtige Stadt. Auf dem Progamm standen unter anderem das Ökumenische Institut, der Lutherische Weltbund, Synagoge, Münster und Europaparlament.

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Selbstorganisierte Fortbildung des Dekanats nach Straßburg vom 1. bis 4. September, 
organisiert und geleitet von Stellv. Dekan Sven Sabary und Pfarrer Clemens Bittlinger

Bericht von Clemens Bittlinger:

Im Rahmen einer selbstorganisierten Fortbildung besuchten elf Pfarrerinnen und Pfarrer unseres Dekanats die elsäßische Metropole Straßburg. Auf den Spuren der Ökumene wollte man diese faszinierende Stadt erkunden. Zunächst standen einige Stationen der Reformation und der historische Weinkeller des Spitals auf dem Programm. Am folgenden Tag hatte Dr. Frank Zeeb ins ökumenische Institut eingeladen und informierte die Gruppe über die Ökumenische Situation und Zusammenarbeit mit dem Lutherischen Weltbund.

Am Nachmittag fand eine Begegnung mit Pfarrer Günter Ihle statt, der in Straßburg die Kapelle der Begegnung betreut und seine Kolleginnen und Kollegen mit auf den "Pfad der Versöhnung" nahm. Die Abende fanden jeweils ihren Ausklang in einem der vielen gemütlichen und historischen Restaurants Straßburgs.

Beeindruckt war die Gruppe von der Führung durch die große Synangoge Straßburgs. Norbert Schwab erläuterte das Gebäude mit insgesamt fünf Synagogen und stellte sich bereitwillig den Fragen der Anwesenden.

Über 2000 Jüdinnen und Juden leben in Straßburg und da gilt es natürlich den verschiedenen Herkunftsländern und unterschiedlichen Kurlturen gerecht zu werden. Die anschließende Fahrt nach Colmar und der Besuch des Isenheimer Altars war ein weiterer Höhepunkt dieser Reise.

Am letzten Morgen begab  sich die Gruppe nach einer Ekundung der historischen Mikwe (ein jüdisches Bad) und des Europaparlaments in Straßburg auf den Nachhauseweg. Mit einem Reisesegen am Anfang und Ende dieser Fortbildungsreise kehrte die Gruppe dankbar, voller neuer Eindrücke und ganz neu motiviert für die Arbeit vor Ort zurück nach Darmstadt.

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